Homöopathie

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Das Prinzip mit der Ähnlichkeit

«Similia similibus curantur», was so viel heisst wie «das Ähnliche heilt das Ähnliche».

Für das Verständnis hilft auch eine ältere Version dieses homöopathischen Grundsatzes, welcher es etwas anders formuliert folgendermassen auf den Punkt bringt: "Dasselbe Mittel, das beim Menschen oder Tier bestimmte Symptome auslöst oder verstärkt, vermag dieselben oder ähnliche Symptome zu heilen."

Zur Veranschaulichung dieses Wirkprinzips kann folgendes Beispiel herbeigezogen werden: Nach einem Bienenstich schwillt die Haut an, wird rot, heiss und gespannt, begleitet von stark stechenden brennenden Schmerzen. Nach der Einnahme eines homöopathisch zubereiteten, stark verdünnten Bienengiftes oder beim Auftragen auf der Stichstelle ist rasch eine Linderung der Schmerzen zu spüren, und in kurzer Zeit bilden sich Schwellungen und Rötung zurück.

Besonders bedeutungsvoll ist, dass dieses homöopathische Bienengiftpräparat nicht nur die Folgen eines Bienenstichs beheben kann, sondern auch Beschwerden, die den durch Bienengift verursachten Beschwerden ähnlich sind, obschon sie nicht durch Bienengift ausgelöst wurden. Zum Beispiel Folgen von schädlichen Einflüssen wie Bakterien, Insektengift, Hitze, Allergene.

Wie schnell wirkt ein Homöopathika?

Besonders bei akuten Beschwerden zeigen homöopathische Arzneimittel eine schnelle Wirkung. Ein fieberndes, verängstigtes Kind beispielsweise kann sich fast augenblicklich beruhigen. Ein harter, bellender Husten entkrampft sich bald nach einer Arzneimittelgabe.

Ein richtig gewähltes Arzneimittel übt stets bereits im Augenblick der Verabreichung seine Reizwirkung auf den Organismus aus. Offensichtlich verstärkt in diesem Moment der Organismus seine Heilbemühungen zur Behebung der Beschwerden, was bei neu entstandenen, akuten Krankheiten meist rasch zu spüren ist.

Bei chronischen Leiden muss man in der Regel geraume Zeit auf den spürbaren Erfolg warten. Der Heilungsprozess wird aber auch in diesem Fall sofort aktiviert.

Was erreicht man mit der Potenzierung?

Die Verdünnungsstufen der homöopathischen Arzneimittel werden als Potenzen bezeichnet. Man unterscheidet:
D = Dezimal-Potenzen: 1 Teil Arzneistoff wird stufenweise mit 9 Teilen Verdünnungsmittel potenziert.
C = Centesimal-Potenzen: 1 Teil Arzneistoff wird jeweils mit 99Teilen Verdünnungsmittel potenziert.
LM- oder Q = Quinquaginta-Millesimal-Potenzen: Jeder Arzneistoff wird zuerst zur C3-Potenz verrieben und danach in 1:50'000er Schritten weiterverarbeitet.

Alle drei Verdünnungsmodelle haben sich in der Praxis sehr gut bewährt. Für eine erfolgreiche homöopathische Therapie ist die Wahl der Potenz von untergeordneter Bedeutung. Wichtig ist, dass ein Heilmittel gefunden werden kann, das zum Krankheitsbild passt. Die Potenzierung bewirkt ebenfalls, dass Arzneistoffe, die unverdünnt eingenommen giftig sind, harmlos werden und somit keine schädlichen Nebenwirkungen mehr haben. Die beim homöopathischen Arzneimittel gewünschte, immaterielle Heilkraft des Arzneimittels wird bei jedem Verdünnungsschritt aktiviert, dynamisiert und damit verstärkt.

Umfassende Auswahl

In unserer Drogerie haben wir eine grosse Anzahl von Einzelmitteln sofort für sie verfügbar. Nicht vorrätige Mittel   können wir innerhalb von 1-3  Tagen bestellen. Gerne beraten wir sie bei der Wahl der richtigen Einzelmittel, deren Potenz oder auch bezüglich einem homöopathischen Komplexmittel.


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